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Die Wasserkunst

Arbeiten am Funktionsmodell beginnen
Die ersten Drehungen eines – wenn auch noch kleinen – Wasserrades in der Börnepader wurden von den Anwesenden gespannt verfolgt. (Foto: Alexander Menke)

Überraschung an der Wasserkunst: Arbeiten am Funktionsmodell beginnen

Und es drehte sich schon – ein Wasserrad in der Börnepader, am Ort des Pumpenhauses der historischen städtischen Wasserkunst zur Versorgung der Stadt im 16. Jahrhundert. Allerdings noch im Maßstab 1:4, eine Arbeit aus der Lehrwerkstatt der Firma Lödige Maschinenbau als Muster für die Fertigung des Wasserrades aus Edelstahl, welches mit einem Kolbenpumpwerk der Firma Wiechmann-Vieth und weitern Elementen die Paderborner Stadtwasserkunst als Funktionsmodell darstellen wird.
Gebaut im Auftrag des Vereins „Freunde der Pader e.V.“ soll es Mitte 2017 der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Am „Ort der Tat“ trafen sich nun viele der Personen, die bei den bisherigen Vorbereitungen des Projekts beteiligt waren oder künftig sein werden.

Leider konnte Erhardt Christiani aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein. Die Vorschläge aus einer Arbeitsgruppe hatte er zu dem Entwurf ausgearbeitet, der im Laufe der nächsten Monate gebaut wird.
Der Vorsitzende der „Freunde der Pader“, stv. Bürgermeister Dietrich Honervogt, dankte allen für das bisher Erreichte und für die noch zu leistende Arbeit bis zum kommenden Frühjahr. Auch dieses Projekt sei als Mosaikstein in der Entwicklung der Flusslandschaft  zu sehen.

Rechtliches

Spendenkonto

Spendenkonto für das Projekt
„Wiederaufbau Paderquellgebiet“:

IBAN: DE29 4726 0121 8743 6121 00
Stichwort „Paderquellgebiet“

Paderborns Besonderheit

Paderborn verdankt seine Existenz und seinen Namen bekanntermaßen einem außergewöhnlichen Naturphänomen: Am Fuß eines Geländevorsprungs quillt aus mehr als 200 Quellen eine Wassermenge von bis zu 9.000 Litern pro Sekunde hervor. Die Stadt ist deshalb also nicht wie andere Orte am, sondern auf dem Wasser errichtet.