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Die Wasserkunst

3-Tonnen-Wasserrad ist im Paderquellgebiet angekommen
Das Wasserrad ist an seinem neuen Bestimmungsort angekommen. (Foto: Heiko Appelbaum)

3-Tonnen-Wasserrad ist im Paderquellgebiet angekommen

Das war Schwerst- und Maßarbeit: Mit Hilfe eines Tiefladers wurde jetzt ein Edelstahl-Wasserrad mit einem Durchmesser von 4,30 Metern und einem Gewicht von 2,9 Tonnen von der Elsener Straße ins Paderquellgebiet gebracht und mit Hilfe eines Kranwagens vor Ort installiert. Dort bildet das Rad zukünftig das Herzstück eines Funktionsmodells der historischen Wasserkunst.

Startpunkt des Wasserradtransports war das Unternehmen Gebrüder Lödige Maschinenbau GmbH. Im Lauf der Börnepader unterhalb der Abdinghofkirche hat das Wasserrad jetzt seine neue Heimat gefunden.
Nach der Fertigstellung der Gesamtanlage inklusive Pumpe ist ein Probebetrieb nötig. Die offizielle Inbetriebnahme planen die Paderfreunde für Mitte August.

Rechtliches

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„Wiederaufbau Paderquellgebiet“:

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Stichwort „Paderquellgebiet“

Paderborns Besonderheit

Paderborn verdankt seine Existenz und seinen Namen bekanntermaßen einem außergewöhnlichen Naturphänomen: Am Fuß eines Geländevorsprungs quillt aus mehr als 200 Quellen eine Wassermenge von bis zu 9.000 Litern pro Sekunde hervor. Die Stadt ist deshalb also nicht wie andere Orte am, sondern auf dem Wasser errichtet.